20. März 2019

Sicherheitsberater informierten die Liederbacher Landfrauen über Sicherheit im Alter

Immer wieder werden ältere Menschen Opfer von kriminellen Machenschaften. Trickdiebstahl, Anbieten von Leistungen an der Haustür, Mahnschreiben, Gewinnversprechen und der Enkeltrick sind nur einige dieser Maschen.

Senioren fühlen sich daher häufig bedroht und haben ein stark ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis. Ihr Sicherheitsgefühl ist wesentlich empfindlicher als das jüngerer Bürger und wird durch bestimmte Erscheinungsformen der Kriminalität, die vorwiegend ältere Menschen betreffen, zusätzlich negativ beeinflusst. Angesichts der demografischen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland, die von einer immer älter werdenden Bevölkerung gekennzeichnet ist, kann zudem nicht ausgeschlossen werden, dass die lebensälteren Mitbürger in der Zukunft noch stärker als bisher in den Fokus des Verbrechens rücken könnten.

Ziel der Liederbacher Sicherheitsberater ist es daher, möglichst viele Senioren zu erreichen und vor kriminellen Machenschaften zu warnen.

Auf Einladung der Vorsitzenden der Liederbacher Landfrauen, Frau Ute Poppenhäger-Unz waren die Sicherheitsberater Irmgard Schuhmacher, Horst Knick, Reinhold Hofmann und Sozialreferent Walter Löhr am Mittwoch, den 20. März 2019 um 15.00 Uhr zu Gast in der Seniorenbegegnungsstätte des Deutschen Roten Kreuzes in Liederbach.

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