Immer wieder wird in der Presse von Beispielen berichtet, wie Seniorinnen und Senioren um ihr Hab und Gut gebracht werden, sei es auf kriminellen Plattformen im Internet oder auch durch Besuche fremder Personen und Dienstleister an der Haustür.
Im Auftrag des Präventionsrates der Stadt Hattersheim am Main berieten die Sicherheitsberaterinnen und Sicherheitsberater der Stadt Hattersheim am Main jetzt am Ende November im Globus Hattersheim wieder über neue Betrugsmaschen, Diebstahlhandlungen und kriminelle Machenschaften im Internet. Vereinzelt gaben die Sicherheitsberaterinnen und -berater auch Hinweise zum richtigen Verhalten am Geldautomaten, wenn Geld abgehoben werden soll.
Im Mittelpunkt der Beratungen standen diesmal aktuelle Hinweise, wie Betrugsversuche nicht nur am Telefon oder im Internet, sondern auch an der Haustür weiterhin stattfinden und auch immer wieder falsche Handwerker oder andere Dienstleister auftauchen, um ihre unseriösen Tätigkeiten anzubieten, wie zum Beispiel die Überprüfung des Strom-, Gas- oder Wasserzählers. Auch falsche Polizeibeamte und falsche Paketzusteller treiben ihr kriminelles Unwesen bei den Seniorinnen und Senioren unserer Stadt.
In vereinzelten Gesprächen mit den Besuchern im Globus fiel auf, dass sie zwar neugierig das Roll Up der SfS und die Beschriftung am Infostand lesen, aber den Schriftzug „Präventionsrat“ im Zusammenhang mit den Sicherheitsberatungen der SfS und deren Bedeutung nicht erkennen. Bei den Sicherheitsberatungen handelt es sich um Präventionsgespräche, in denen Seniorinnen und Senioren anhand von Beispielen aufgezeigt wird, wie sie sich schützen können, um nicht Opfer krimineller Handlungen zu werden.
Die Sicherheitsberaterinnen und -berater des Präventionsrates der Stadt Hattersheim am Main sind zertifiziert und durch Lehrgänge der Polizei ausgebildet. Am 15. und 16. November fand ein Ausbildungslehrgang für die neuen SfS-Bewerber statt, den auch ein Teilnehmer aus Hattersheim erfolgreich absolviert hat. Zudem werden regelmäßige Weiterbildungslehrgänge der Polizei im Jahr durchgeführt. Die Sicherheitsberaterinnen- und -berater nehmen aktiv daran teil.
Die Sicherheitsberater würden sich sehr freuen, wenn sich weitere Bewerber für die anspruchsvolle ehrenamtliche Tätigkeit als Sicherheitsberater für Senioren (SfS) melden. Als Ansprechpartner stehen die Koordinatoren Herr Erdogan von der Stadtverwaltung Hattersheim (Telefon: 06190 970-143, mobil: 0178 8176803, E-Mail: turgut.erdogan@hattersheim.de) oder Herr Mechtold von den SfS (Telefon: 06190 1324, mobil: 0176 40540836, E-Mail: fmechtold@t-online.de) gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.
Ein wundervolles Sommerfest der Sicherheitsberaterinnen und -berater (SfS) von Hattersheim – Begrüßung durch Bürgermeister Klaus Schindling und Vertreter des Präventionsrates des Main-Taunus-Kreises
Am Mittwoch, den 17.07.2024 fand das Sommerfest der Hattersheimer Sicherheitsberaterinnen und Sicherheitsberater im Haus Göbel statt.
Unter anderem wurden der Bürgermeister der Stadt Hattersheim und ein Vertreter des Präventionsrates des MTK von den anwesenden Sicherheitsberaterinnen und -beratern herzlich begrüßt.
In den Kommunen des Main-Taunus-Kreises stehen nunmehr insgesamt 120 SfS zur Verfügung.
Die Teilnahme des Bürgermeisters werten die Sicherheitsberaterinnen und Sicherheitsberater als hohe Wertschätzung ihrer verantwortungsvollen ehrenamtlichen Arbeit.
Der Bürgermeister würdigte in seiner Ansprache die Wichtigkeit dieser ehrenamtlichen Funktion unserer SfS, damit ältere Menschen präventiv vor kriminellen Machenschaften, sei es im Internet, durch mysteriöse Anrufe oder direkt an der Haustür, geschützt werden und nicht Opfer werden und ihr Hab und Gut verlieren. Weiterhin führte der Bürgermeister aus, dass die SfS bewiesen haben, was in einer starken Gemeinschaft und mit gegenseitiger Hilfe und Fürsorge alles für die Aufklärung und Beratung älterer Menschen machbar ist.
Die SfS diskutierten mit dem Bürgermeister über verschiedene Themen der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Hattersheim. Im Mittelpunkt standen dabei die individuellen Fragen der Teilnehmer, die vom Bürgermeister zufriedenstellend beantwortet wurden.
Insgesamt war das Sommerfest eine gelungene Veranstaltung, bei der nicht nur diskutiert wurde, sondern auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam. Immerhin sorgte die ausgelassene Feier auch dafür, dass die SfS-Beraterinnen und-berater ihren Zusammenhalt festigen und der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt.
Am Freitag, 13. Oktober waren Bürgermeister Klaus Schindling, Riccardo Digioia, Referat Recht & Ordnung, Bürgerservice, die Polizei und die Sicherheitsberaterinnen und -berater für Senioren (SfS) Hattersheim von 13 bis 17 Uhr mit Ständen zu den Themen Wohnungseinbruchsprävention und Senioren-Sicherheitsberatung auf dem Hattersheimer Wochenmarkt zugegen.
Der polizeiliche Berater Jürgen Seewald und seine Kollegen informierten und berieten die Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger mit entsprechendem Anschauungsmaterial zum Thema Wohnungseinbruch.
Die Interessierten wurden zur Sicherung von Häusern und Wohnungen gegen Einbruch beraten. Außerdem wurden Flyer, Aufkleber und Schilder mit dem Titel „Vorsicht aufmerksame Nachbarn“ kostenlos verteilt.
Die Seniorenberaterinnen und -berater informierten über Trickbetrügereien mit denen ältere Menschen immer wieder konfrontiert werden, wie zum Beispiel der Enkeltrick, falsche Gewinnversprechen, Taschen- und Trickdiebstahl und Betrügereien an der Haustür. Aktuell grassieren besonders WhatsApp-Betrügereien und Schockanrufe. Die Interessierten erhielten entsprechendes Informationsmaterial und Fragen zur Sicherheit wurden ausführlich beantwortet.
Die Sicherheitsberater/-innen für Senioren/-innen (SfS) von Hattersheim traten am 25.11.2022, von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr zum ersten Mal mit ihrem neuen Beratungsstand im Globus in Hattersheim, auf.
Dabei ging es vor allem um die Warnung vor den Betrugsmaschen Enkeltrick, falsche Polizisten, Schockanrufe, falsche Handwerker, falsche Gewinnversprechen und auch die WhatsApp-Betrügereien.
Von den älteren Kunden im Globus wurde der neue Beraterstand sehr positiv angenommen, dieses Feedback erhielten die SfS immer wieder bei ihren zahlreichen Gesprächen und Beratungen.
Frank Mechtold
Durch den Präventionsrat der Stadt Hattersheim wurden am 22.09.2022 in der Zeit von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr in Zusammenarbeit mit Polizei, den Seniorenberatern für Senioren (SfS) und dem Fahrradcodierer Frank Mechtold (in Vertretung von Herrn Suda) auf dem Marktplatz in Hattersheim, Beratungen zur Wohnungseinbruchsprävention, zu Betrugsmaschen an älteren Menschen sowie Fahrradcodierungen durchgeführt. Da der polizeiliche Berater Jürgen Seewald kurzfristig erkrankt war, sprangen die Schutzfrau vor Ort Manuela Lehbrink sowie die Schutzmänner vor Ort Christian Schneider und Florian Meerheim ein, um die Beratug zur Sicherheit von Haus und Wohnung zu übernehmen.
Bei der Fahrradcodierung hat der Hattersheimer SfS Friedhold Hefke Herrn Mechtold tatkräftig unterstützt und die Fahrradcodierungen mit dem Elektronagler am Fahrrad übernommen. Neben den angemeldeten Fahrradeigentümern kamen weitere Personen vor Ort, um auch ihr Fahrrad codieren zu lassen. Diese Neuaufnahmen, der mit einem großen Aufwand verbunden war, hat Herr Mechtold übernommen.
Das wurde von den Fahrradeigentümern begrüßt und dankend angenommen. Auch die bereits angemeldeten Fahrradeigentümer waren begeistert vom gesamten Ablauf der durchgeführten Maßnahmen.
25 Fahrradcodierungen wurden bis 16:15 Uhr durchgeführt.
Besonderer Dank gilt den Präventionsräten MTK und Hattersheim, dem Hattersheimer Bürgermeister Klaus Schindling, der Polizei, sowie der Hattersheimer Bevölkerung für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Die Fahrradcodierung wäre nicht möglich gewesen, wenn der Fahrradcodierer Andreas Suda, der an dem Termin verhindert war, Herrn Mechtold zuvor in Abläufe und Bedienung des Codiergerätes eingewiesen hätte; auch dafür großen Dank!
Frank Mechtold
Die Präventionsräte Hattersheim und Main-Taunus-Kreis mit ihren Sicherheitsberatern für Senioren (SfS) sowie der Polizeiliche Berater und der Schutzmann vor Ort informierten am 05.11.2021, von 13:00 bis 17:00 Uhr auf dem Hattersheimer Wochenmarkt mit entsprechendem Anschauungsmaterial über die Themen Wohnungseinbruchsprävention und Sicherheit im Alter.
Das Wetter war durchwachsen und schon recht kühl, doch der Stimmung im Beratungszelt von Polizei und Präventionsrat tat das keinen Abbruch. Der Wochenmarkt war gut besucht, der polizeiliche Berater Jürgen Seewald und der Schutzmann vor Ort Christian Schneider sowie die SfS hatten zahlreiche Beratungsgespräche und Bürgermeister Klaus Schindling und Turgut Erdogan vom Ordnungsamt Hattersheim versorgten uns mit heissem Kaffee.
Unser Infostand war vom Parkplatz an den Eingang des Marktes verlegt worden, was sich positiv am gesteigerten Interesse der Bürgerinnen und Bürger bemerkbar machte. Das Interesse an sicherheitsrelevanten Nachrüstungen von Fenstern und Türen war groß. Der polizeiliche Berater konnte 8 Termine für Beratungen vor Ort vereinbaren.
Auch die Hattersheimer SfS führten zahlreiche Beratungsgespräche, wobei auch die Kleinen dank nützlicher Giveaways nicht zu kurz kamen.
Es handelte sich in Hattersheim um unseren letzten Beratungsstand, der mit Beginn der dunklen Jahreszeit in diesem Jahr angeboten wurde. Die Infostände, die in fast allen Kommunen des Main-Taunus-Kreises (bis auf Sulzbach) die Bürgerinnen und Bürger vor Wohnungseinbrüchen und Trickbetrügereien warnten, wurden auch in diesem Jahr gut angenommen und führten zu vielen Gesprächen und Beratungen.
Leider hatten wir in diesem Jahr unter teilweise sehr unfreundlichen Wetterlagen zu leiden. In Hattersheim begann es auch zu regnen, glücklicherweise erst, nachdem der Stand abgebaut war. Trotz aller Widrigkeiten sind die alljährlichen Kampagnen zu Beginn der dunklen Jahreszeit aus der Sicht von Präventionsräten und Polizei ein Muss. Die Infostände tragen dazu bei, dass die Wohnungseinbrüche und die Trickbetrügereien im Main-Taunus-Kreis zurückgehen und damit viel persönliches Leid vermieden wird!
Peter Nicolay
Seit Jahren betreiben die Hattersheimer Sicherheitsberater in der verkaufsstarken Vorweihnachtszeit einen Info-Stand im Globus-Markt.
Diesmal waren neben Norbert Müller und Norbert Schuh die in diesem Jahr ausgebildeten Sicherheitsberater Jürgen Neuking und Eva-Maria Bauckhage vor Ort. Zahlreiche Kunden wurden schwerpunktmäßig über falsche Polizisten und Handwerker, Trickdiebstähle, falsche Gewinnversprechen, Enkel-/Neffentrick usw. in Kenntnis gesetzt. Einschlägiges Informationsmaterial wurde verteilt.
Norbert Schuh
Die Präventionsräte Hattersheim und Main-Taunus-Kreis sowie der kriminalpolizeiliche Berater Jürgen Seewald sensibilisieren am 05.11.2019, ab 18:00 Uhr die Bürger vor Ort zum Thema Wohnungseinbruch. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von Bürgermeister Klaus Schindling mit Mitarbeitern des Ordnungsamtes und den Sicherheitsberatern für Senioren.
Ziel der Aktion war die Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger zum Thema Einbruchsprävention. Wie zuvor schon in den Stadtteilen Eddersheim und Okriftel wurden zwei Gruppen gebildet, die sich durch die Straßenzüge von Hattersheim-West bewegten und die Häuser auf Einbruchsgelegenheiten prüften. So wurden gekippte Fenster, offenstehende Garagen und Steighilfen als Einbruchsmöglichkeiten identifiziert. Für die abwesenden Bewohner wurden direkte Hinweise und Informationsmaterial in Briefkästen geworfen. Viele Bewohner konnten unmittelbar angesprochen und vom Projekt „Vorsicht, aufmerksame Nachbarn“ überzeugt werden.
Das Projekt beinhaltet eine gute Sicherung der Häuser und Wohnungen gegen Einbruch, eine gute Nachbarschaft (ein Auge auf die Liegenschaften haben, sich bei Abwesenheit um Post, Müll, Rollläden pp. kümmern) und bei verdächtigen Wahrnehmungen unverzüglich die Polizei unter 110 verständigen.
Erfreulich viele Bürgerinnen und Bürger brachten spontan den Aufkleber des Projekts an ihren Briefkästen an. Außerdem wurde der Kontakt zum polizeilichen Berater vermittelt, damit dieser die Sicherheitsmaßnahmen an Haus und Wohnung überprüfen und ggf. entsprechende Empfehlungen geben kann.
Jürgen Moog
Bei miesem Wetter, teilweise mit Regen und Sturm, informierten die Präventionsräte Hattersheim und Main-Taunus-Kreis sowie die Polizeidirektion Main-Taunus mit dem Polizeilichen Berater am 18.10.2019, von 13:00 bis 17:00 Uhr mit entsprechendem Anschauungsmaterial über das Thema Wohnungseinbruch und die Sicherheit im Alter. Wie in den Jahren zuvor befand sich der Informationsstand wieder strategisch günstig direkt am Zugang zum Wochenmarkt auf dem Marktplatz.
Aufgrund des Wetters waren es diesmal weniger Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger, die beim Aufsuchen oder Verlassen des Marktes zur Sicherung von Häusern und Wohnungen gegen Einbrüche, ein effektives Verhalten zum „Vortäuschen“ von Anwesenheit (gerade in der Dämmerungszeit) und für das unverzügliche Verständigen der Polizei bei verdächtigen Wahrnehmungen sensibilisiert werden konnten. Vom Geschäftsführer des Präventionsrates, Peter Nicolay, erhielten sie Flyer, Aufkleber und Schilder zum Präventionsprojekt „Vorsicht aufmerksame Nachbarn“. Einige Bürgerinnen und Bürger nahmen das kostenlose Angebot des Polizeilichen Beraters Jürgen Seewald an, ihr Haus bzw. ihre Wohnung im Hinblick auf Einbruchssicherheit überprüfen zu lassen.
Zum nunmehr vierten Mal waren auch die Hattersheimer Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren vertreten. Der als Sicherheitsberater ausgebildete ehemalige Leiter der Polizeistation Eschborn, Norbert Schuh, sowie die Sicherheitsberater Norbert Müller und Jürgen Neuking informierten über die Straftaten zum Nachteil älterer Menschen.
Peter Nicolay
Am Montag, 15. 07.2019, 16:00 bis 18:00 Uhr führten die Präventionsräte von Hattersheim und Main-Taunus-Kreis gemeinsam mit der Polizei die Aktion „Vorsicht, aufmerksame Nachbarn“ in Okriftel durch. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von Bürgermeister Klaus Schindling mit Mitarbeitern des Ordnungsamtes und den Sicherheitsberatern für Senioren.
Ziel der Aktion war die Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger zum Thema Einbruchsprävention. In zwei Gruppen bewegten sie sich durch die Straßenzüge von Okriftel und prüften die Häuser auf Einbruchsgelegenheiten. So wurden gekippte Fenster, offenstehende Garagen und Steighilfen wie zum Beispiel Leitern als Einbruchsmöglichkeiten identifiziert. Für die abwesenden Bewohner wurden direkte Hinweise und Informationsmaterial in Briefkästen geworfen. Viele Bewohner konnten unmittelbar angesprochen werden und vom Projekt „Vorsicht, aufmerksame Nachbarn“ überzeugt werden.
Das Projekt beinhaltet eine gute Sicherung der Häuser und Wohnungen gegen Einbruch, eine gute Nachbarschaft (ein Auge auf die Liegenschaften haben, sich bei Abwesenheit um Post, Müll, Rollläden pp. kümmern) und bei verdächtigen Wahrnehmungen unverzüglich die Polizei unter 110 verständigen.
Erfreulich viele Bürgerinnen und Bürger brachten spontan den Aufkleber des Projekts an ihren Briefkästen an. Außerdem wurden und werden Termine mit dem polizeilichen Berater vereinbart, um die Sicherheitsmaßnahmen an Haus und Wohnung zu überprüfen und ggf. entsprechende Empfehlungen zu geben.
Demnächst wird die Aktion in Hattersheim fortgesetzt.
Jürgen Moog
Zu einem Infoabend im Haus der Vereine in Okriftel hatte Bürgermeister Klaus Schindling sowohl als Stadtoberhaupt als auch als Vorsitzender des örtliche Präventionsrates am 06.06.2019, von 18:00-20:00 Uhr die Bürgerinnen und Bürger eingeladen.
Der Andrang war beachtlich, kurz nach 18:00 Uhr waren kaum noch Stühle zu ergattern.
Das bewährte Beraterteam der Polizeidirektion Main-Taunus in Sachen Einbruchssicherung, Thomas Tauber und Jürgen Seewald, Jörg Zollmann in Sachen „Kompass“ und Peter Nicolay vom Präventionsrat des Main-Taunus-Kreises sowie die Sicherheitsberater für Senioren der Stadt Hattersheim waren, neben dem Bürgermeister, sehr gefragte Ansprechpartner für die über 200 anwesenden Seniorinnen und Senioren.
Ein Renner waren die vom Präventionsrat beschafften „Notfalldosen“. Die Stadt Hattersheim hat je Person und Haushalt eine Dose für die über 70-Jährigen, kostenlos zur Verfügung gestellt. Als Legitimation wurde eine schriftliche Einladung des Bürgermeisters vorgezeigt. Es wurden über 300 Dosen ausgegeben.
Die verschiedene Trickbetrügereien sowie der Einbruchsschutz waren besonders gefragte Themen. Natürlich wurde auch das Projekt „Vorsicht, aufmerksame Nachbarn“ vorgestellt.
Großes Kompliment für eine gelungene, gut organisierte Veranstaltung des Hattersheimer Präventionsrates.
Peter Nicolay
Am Dienstag, dem 28.5.2019, hielt der Sicherheitsberater für Senioren, Norbert Schuh, im Rahmen der monatlichen Kaffeetafel der Kirchengemeinde Okriftel einen Powerpoint-Vortrag über Straftaten zum Nachteil älterer Menschen.
Schwerpunkte waren Trickbetrügereien, Taschendiebstähle, Enkeltricks, falsche Polizisten und Handwerker sowie das Verhalten beim Geldabheben. Sinn und Zweck der Notfalldose wurde erklärt und Informationsmaterial verteilt.
Norbert Schuh
Am Freitag, den 3. Mai 2019, betrieben die Sicherheitsberater für Senioren, Norbert Müller und Norbert Schuh, von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr vor der REWE-Filiale Hattersheim, Im Nex 6 einen Info-Stand mit Roll up.
Die Filiale ist bei den älteren Bewohnern der bekannten“ Hattersheimer Siedlung“ besonders beliebt. Themenschwerpunkte waren „Falsche Polizisten“, „Falsche Handwerker“, Trickdiebstähle und falsche Gewinnversprechen. Einschlägiges Info-Material wurde verteilt.
Norbert Schuh
Am Dienstag, den 30.4.2019 (Ultimo), 10:00 – 12.30 Uhr, betrieben die Sicherheitsberater für Senioren, Dietmar Kiesewetter und Norbert Schuh, einen Informationsstand in einem Pavillon vor dem z.Zt. wegen Bauarbeiten aufgestellten Bank-Container der Taunus Sparkasse in Hattersheim.
Schwerpunkte waren richtiges Verhalten am Schalter/Geldautomaten und das Beobachten des Umfeldes vor dem Betreten und nach dem Verlassen des Geldinstituts. Desweiteren wurden Tipps zu den bekannten Trickdiebstahls- und -betrugsmaschen gegeben sowie entsprechendes Informationsmaterial verteilt; ein Roll up war neben dem Pavillon aufgestellt.
Ein großes Kompliment an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Taunus Sparkassen-Filiale Hattersheim: Bereits vor dem Eintreffen der Sicherheitsberater war ein großer Pavillon mit zwei Bistro-Tischen vor dem Bank-Container aufgebaut. Diverse alkoholfreie Getränke, Backwaren, Süßigkeiten sowie attraktive Werbeartikel, wie Mini-Power-Taschenlampen, Infektionsspray für die Handtasche oder Stofftaschen, standen für Kunden bzw. Passanten bereit. Entsprechend groß war das Interesse der Letztgenannten während der gesamten Standzeit. Und zwar so groß, dass das Informationsmaterial des Präventionsrates des Main-Taunus-Kreises, welches die Sicherheitsberater mit entsprechenden Erklärungen verteilten, schließlich nahezu „ausverkauft“ war. Eine, mitunter sogar zwei Mitarbeiterinnen der Taunus Sparkasse waren ständig vor Ort und haben die Arbeit der Sicherheitsberater professionell unterstützt. Super!
Norbert Schuh
Die Sicherheitsberater Peter-Kai Flettner und Norbert Schuh betrieben am 12.04.2019, von 10:00 bis 12:00 Uhr in Hattersheim, Frankfurter Str. 5 einen Informationsstand zum Thema „Sicherheit im Alter“.
Sie informierten Kunden und Besucher des Reha-Zentrums „Aktiv & Mobil, in welchem Rollstühle, Behindertentoiletten und andere Hilfsmittel insbesondere für ältere Mitbürger ausgestellt sind, sowie des dort ebenfalls befindlichen Caritas second-hand-shops über aktuelle Themen im Zusammenhang mit Trickdiebstahl und Trickbetrug. Natürlich gaben die Sicherheitsberater auch Tipps, wie man verhindern kann, dass man selbst zum Opfer wird, und stellten Infomaterial zur Verfügung.
Norbert Schuh
Im Rahmen der Erörterung div. Schwerpunkte im Hattersheimer Siedlungsbereich informierte die ständige Vertreterin des monatlichen Runden Tisches, Ulla Pfeuffer, am 01.04.2019 die Teilnehmer der Stadt, der Hattersheimer Wohnungsbaugesellschaft (HAWOBAU) sowie die Bewohner in einem Kurzvortrag über Betrugs- und Diebstahlsdelikte, denen ältere Menschen immer wieder zum Opfer fallen.
Dabei stellte sich auch der SfS-Koordinator Norbert Schuh vor und bot an, einen Power-Point-Vortrag zum Thema Sicherheit im Alter zu halten. Dieser Vorschlag wurde von allen Teilnehmern begrüßt.
Norbert Schuh
Am Mittwoch, 20. März, führten die Präventionsräte von Hattersheim und dem Main-Taunus-Kreis die Aktion „Aufmerksamer Nachbar“ in Eddersheim durch. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von Bürgermeister Klaus Schindling und den Sicherheitsberatern für Senioren.
Ziel der Aktion war die Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger zum Thema Einbruchsprävention, die direkt auf Gefahrenpotenziale angesprochen wurden. So wurden gekippte Fenster, offenstehende Garagen und Steighilfen wie zum Beispiel Leitern als Einbruchsmöglichkeiten identifiziert.
Zusätzlich dazu wurden direkte Hinweise und Informationsmaterial in Briefkästen geworfen.
Eine Durchführung der Aktion in den Stadtteilen Hattersheim und Okriftel ist geplant.
Pressemitteilung der Stadt Hattersheim am Main
Die Sicherheitsberaterin für Senioren, Ulla Pfeuffer, informierte am 16.12.2018, von 14:00 bis 17:00 Uhr, im Barbarahaus der St. Martinsgemeinde in Hattersheim über das Thema Sicherheit im Alter.
Im Barbarahaus findet während des Hattersheimer Weihnachtsmarkte schon seit Jahren eine Zusammenkunft älterer Mitbürger zu einem Adventscafé bei Kaffee und Kuchen statt. Frau Pfeuffer führte zahlreiche Tischgespräche mit den älteren Besucherinnen Besuchern über die aktuellen Betrugs- und Diebstahlsmaschen und verteilte einschlägiges Infomaterial wie „Ich bin misstrauisch“ und „Falsche Polizeibeamte“.
Norbert Schuh
. Am 07.12.2018 gaben die Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren, Norbert Müller und Norbert Schuh, im Globus-Markt älteren Personen Tipps zur Verhinderung von Straftaten, die insbesondere im Zusammenhang mit Einkäufen begangen werden. Dies passiert z.B. beim „Alleinlassen“ des Einkaufswagens mit dort abgestellter Handtasche, während Lebensmittel aus den Regalen geholt werden. Gleiches gilt für das Beladen des Fahrzeuges.
Erfreulich war ein seit geraumer Zeit festzustellender Trend: Alle Angesprochenen waren, wie sie stolz mitteilten, aufgrund von ständigen Warnungen in Tageszeitungen und im Rundfunk sowie Info-Ständen und Senioren-Veranstaltungen inzwischen über viele der üblen Tricks informiert und entsprechend darauf eingestellt („Ich lasse keinen Fremden in die Wohnung“ und „Ich falle nicht auf den Enkeltrick herein“). Nichtsdestotrotz suchten sie das Gespräch mit den Sicherheitsberatern und nahmen gerne das bereitliegende Infomaterial mit. Den Flyer finden Sie hier: Flyer der Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren und im Infopool.
Norbert Schuh
Das Seniorenzentrum Altmünstermühle verfügt über ein großes Angebot an Freizeitgestaltung für ältere Mitbürger – von Basteln, Musizieren, Schreinern, Malen, Kartenspielen bis zu PC- und Fremdsprachenkursen. Im Rahmen des Jahresabschlusstreffens von ca. 30 Gruppensprecherinnen und /-sprecher sowie deren Vertreter stellte Sicherheitsberater Norbert Schuh im Zusammenwirken mit dem Seniorenbeauftragten der Stadt Hattersheim, Jürgen Leichfuß, am 05.12.2018 die Einsatzschwerpunkte der Sicherheitsberater für Senioren vor und bot Informationen, Vorträge, Einzelgespräche usw. für die Gruppen bzw. einzelne Gruppenmitglieder durch die inzwischen sieben Sicherheitsberater für Senioren an.
Norbert Schuh
Auf Einladung der SfS-Koordinator Jürgen Leichtfuß und Turgut Erdogan trafen sich die Hattersheimer SfS am 21.11.2018, 15:30 Uhr im Café der Altmünstermühle in Hattersheim.
Die gerade erst am 19. und 20.10.2018 ausgebildeten SfS Peter-Kai Flettner und Norbert Müller stellten sich den fünf bereits seit 2016 ehrenamtlich in Hattersheim tätigen SfS, Dietmar Kiesewetter, Ingrid Oesch, Ulla Pfeuffer, Elke Reinhard und Norbert Schuh vor.
Peter-Kai Flettner ist 47 Jahre alt und als Meister Schutz und Sicherheit tätig. Norbert Müller ist 60 Jahre alt, war im Bereich Energieelektronik tätig und seit eineinhalb Jahren Vorsitzender des VDK-Ortsverbandes Hattersheim.
In der Besprechung wurden Ideen gesammelt für SfS-Aktionen, wie Infostände und Vorträge, und Überlegungen angestellt, räumliche Zuständigkeiten für die SfS festzulegen. Norbert Schuh unterstützt als Binnen-Koordinator die beiden amtlichen Koordinatoren. Alle sprachen sich dafür aus, einen eigenen SfS-Flyer aufzulegen.
Die neuen SfS fühlen sich ganz offensichtlich wohl im Kreise der Hattersheimer SfS und werden sich bestimmt gut einbringen.
Jürgen Moog
Bei leider schlechtem Wetter informierten die Präventionsräte Hattersheim und Main-Taunus-Kreis sowie die Polizeidirektion Main-Taunus mit dem Polizeilichen Berater am 21.09.2018, von 13:00 bis 17:00 Uhr mit entsprechendem Anschauungsmaterial über das Thema Wohnungseinbruch und die Sicherheit im Alter. Wie in den Jahren zuvor befand sich der Informationsstand wieder strategisch günstig direkt am Zugang zum Wochenmarkt auf dem Marktplatz.
Aufgrund des Regens waren es diesmal deutlich weniger Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger, die beim Aufsuchen oder Verlassen des Marktes zur Sicherung von Häusern und Wohnungen gegen Einbrüche, ein effektives Verhalten zum „Vortäuschen“ von Anwesenheit (gerade in der Dämmerungszeit) und für das unverzügliche Verständigen der Polizei bei verdächtigen Wahrnehmungen sensibilisiert werden konnten. Vom Geschäftsführer des Präventionsrates, Peter Nicolay, erhielten sie Flyer, Aufkleber und Schilder zum Präventionsprojekt „Vorsicht aufmerksame Nachbarn“. Einige Bürgerinnen und Bürger nahmen das kostenlose Angebot des Polizeilichen Beraters Thomas Tauber an, ihr Haus bzw. ihre Wohnung im Hinblick auf Einbruchssicherheit überprüfen zu lassen.
Zum dritten Mal waren auch die Hattersheimer Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren vertreten. Der als Sicherheitsberater ausgebildete ehemalige Leiter der Polizeistation Eschborn, Norbert Schuh, informierte über die Straftaten zum Nachteil älterer Menschen, aber auch über das Thema Verkehrssicherheit im Alter.
Peter Nicolay
Im Rahmen des 30jährigen Jubiläums des Hattersheimer Seniorenzentrums Altmünstermühle betrieb Sicherheitsberater Norbert Schuh mit Unterstützung des Seniorenberaters der Stadt Hattersheim, Jürgen Leichtfuß, am 7. Juli 2018, von 14.00 – 16.00 Uhr einen Info-Stand. Motto war – wie im letzten Jahr – „Vermeidung von Straftaten zum Nachteil älterer Menschen“.
Der Zuspruch am Stand war angesichts von ca. 250 Personen, die zum Fest kamen, besonders hoch. Somit konnten sehr viele Seniorinnen und Senioren vor einschägigen Betrugs- und Diebstahlsmaschen gewarnt werden.
Der anwesende Bürgermeister der Stadt Hattersheim, Klaus Schindling, sowie die Hofheimer Bürgermeisterin, Gisela Stang, begrüßten explizit das Engagement des Präventionsrates bei Veranstaltungen dieser Art.
Norbert Schuh
Die Sicherheitsberater, Ulla Pfeuffer und Norbert Schuh, sowie der Seniorenberater der Stadt Hattersheim, Jürgen Leichtfuß, betrieben am Freitag, den 18.05.2018, zwischen 10:00 Uhr und 12.00 Uhr im Gewerbebereich „An der Taunuseisenbahn“ einen Informationsstand, um insbesondere ältere Mitbürger über Betrugsmaschen, denen sie nach wie vor täglich ausgesetzt sind, zu warnen.
Explizit wurden die Anrufe falscher Polizeibeamter angesprochen. Einschlägiges Informationsmaterial wurde verteilt. Erfreulicherweise konnte festgestellt werden, dass immer mehr Senioren aufgrund vieler Veröffentlichungen und Veranstaltungen zu den o.a. Themen bereits sensibilisiert waren.
Norbert Schuh
Beim regelmäßigen Treffen der Hattersheimer Senioren im Café der Altmünstermühle, welches am 04.04.2018, von 10:00 bis 12:00 Uhr unter der Leitung des Seniorenberaters Jürgen Leichtfuß stattfand, informierten die Hattersheimer Sicherheitsberater Ingrid Oesch, Elke Reinhardt und Norbert Schuh über bekannte und aktuelle Betrugs- und Diebstahlsdelikte, denen ältere Mitbürger immer wieder zum Opfer fallen.
Besondere Aufmerksamkeit erregte das Abspielen von Anrufen falscher Polizisten und Enkeln sowie falsche Gewinnversprechern. Die Sicherheitsberater gaben Tipps, wie verhindert werden kann, dass man selbst zum Opfer dieser Betrugsmaschen wird. Entsprechendes Informationsmaterial wurde ausgegeben.
Norbert Schuh
Am 25.1.2018 informierte Sicherheitsberater Norbert Schuh von 15.00 Uhr – 17.00 Uhr 25 Angehörige der Seniorengruppe der Ev. Kirchengemeinde Hattersheim über Betrugs- und Diebstahlsdelikte, denen insbesondere ältere Mitbürger immer wieder zum Opfer fallen.
In seinem Vortrag ging Norbert Schuh insbesondere auf die aktuellen Betrugsmaschen wie „Falsche Polizisten“ oder die vorgetäuschte Unterstützung nach Einkäufen oder auch Bankbesuchen ein. Er gab Tipps zur Vorbeugung und verteilte einschlägiges Informationsmaterial.
Wie bei den letzten Veranstaltungen konnte auch dieses Mal erfreulicherweise festgestellt werden, dass
die meisten Teilnehmer inzwischen gut über die Maschen der Ganoven informiert sind und im „Bedarfsfall“ entsprechend richtig reagieren. Die zahlreichen Presseveröffentlichungen, Info-Stände und Senioren-Veranstaltungen zeigen also inzwischen Wirkung. Somit trägt die Arbeit der Präventionsräte Früchte!
Norbert Schuh
Die Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren, Ulla Pfeuffer und Norbert Schuh, sprachen am Freitag, dem 08.12.2017 zwischen 10.00h und 12.00h gezielt Kunden an den Kassenausgängen im Globus Marktmarkt in der Heddingheimer Str., Hattersheim an. Viele Kunden kamen angesichts des Roll-ups von selbst, um sich über top-aktuelle aber auch bekannte Betrugsmaschen zu informieren.
Neben den Bereichen „Sicher zu Hause“ und unterwegs bildeten insbesondere die Anrufe von falschen Polizeibeamtem sowie Trickdiebstähle von angeblichen Helfern nach Einkäufen einen Schwerpunkt.
Da in dem genannten Zeitraum viele ältere Kunden einkaufen, war das zahlreiche Info-Material nach nur zwei Stunden so gut wie vergriffen.
Norbert Schuh
Der Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren, Norbert Schuh, referierte am 28.11.2017, von 15:30 bis 17:30 Uhr im Rahmen der Vorweihnachtsfeier des VdK Hattersheim im Seniorenzentrum in der Schulstraße über Betrugs- und Diebstahlsdelikte.
Es ging um die Sicherheit zuhause und unterwegs, wie Enkeltricks, dubiose Haustürgeschäfte, Internetgefahren, aber auch Taschendiebstahl, allesamt Delikte, denen insbesondere ältere Menschen immer wieder zum Opfer fallen.
Dabei wurden auch die in letzter Zeit immer wieder nach dem Einkauf in Lebensmittelmärkten begangenen Trickdiebstähle gegenüber hilfsbedürftigen Seniorinnen und Senioren und ganz aktuell die perfide Betrugsmasche der „Falschen Polizisten“ angesprochen.
Norbert Schuh
Die Präventionsräte Hattersheim und Main-Taunus-Kreis sowie die Polizeidirektion Main-Taunus mit dem Polizeilichen Berater und dem Einbruchskommissariat informierten am 27.10.2017, von 13:00 bis 17:00 Uhr mit entsprechendem Anschauungsmaterial über das Thema Wohnungseinbruch und die Sicherheit im Alter. Wie in den Jahren zuvor befand sich der Informationsstand wieder strategisch günstig direkt am Zugang zum Wochenmarkt auf dem Marktplatz.
So konnten wieder viele Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger beim Aufsuchen oder Verlassen des Marktes zur Sicherung von Häusern und Wohnungen gegen Einbrüche, ein effektives Verhalten zum „Vortäuschen“ von Anwesenheit (gerade in der Dämmerungszeit) und für das unverzügliche Verständigen der Polizei bei verdächtigen Wahrnehmungen sensibilisiert werden.
Und sie erhielten Flyer, Aufkleber und Schilder zum Präventionsprojekt „Vorsicht aufmerksame Nachbarn“ kostenlos dazu. Einige Bürgerinnen und Bürger nahmen auch das ebenfalls kostenlose Angebot des Polizeilichen Beraters Thomas Tauber an, ihr Haus bzw. ihre Wohnung im Hinblick auf Einbruchssicherheit überprüfen zu lassen.
Mit dabei waren zum zweiten Mal auch die Hattersheimer Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren.
Der ehemalige Leiter der Polizeistation Eschborn, Norbert Schuh, der sich im letzten Jahr zum Sicherheitsberater ausbilden ließ, kannte nahezu alle Besucher des Wochenmarktes und war deshalb permanent im Gespräch. Er wurde unterstützt durch die Sicherheitsberaterinnen Ingrid Oesch und Ulla Pfeuffer. Die Schwerpunktthemen der Sicherheitsberater waren die Straftaten zum Nachteil älterer Menschen, aber auch die Verkehrssicherheit im Alter. JM
Der Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren, Norbert Schuh, hielt am 12.09.2017 beim Evangelischen Verein für Innere Mission (EVIM) Hattersheim einen Vortrag über Betrugs- und Diebstahlsdelikte, denen ältere Menschen immer wieder zum Opfer fallen. Die Verwaltungsleitung von EVIM hatte mit einem selbst kreierten Plakat, in dem die Schwerpunkte vom Enkeltrick bis zum Telefonbetrug sowie vom Phishing (Betrug im Internet) bis zum Skimming (Betrug am Geldautomaten) aufgeführt waren, für die Veranstaltung geworben.
Dadurch waren viele der gut 30 teilnehmenden Senioren/-innen hausintern bereits sensibilisiert, so dass sich von der ersten Minute an ein reges Frage- und Antwortspiel ergab. Insbesondere die Tatsache, dass Versuche falscher Polizeibeamten und Handwerker in der Vergangenheit dank der schon seit längerer Zeit praktizierten hausinternen “Schulung” scheiterten, ist sehr erfreulich. Damit zahlen sich offensichtlich die Besprechungen der Stadt und der SfS mit Protagonisten der sozialen Einrichtungen (AWO, Rotes Kreuz, EVIM usw.), die als Muliplikatoren für die o.a. Themenbereiche gewonnen wurden, aus.
Norbert Schuh
Der Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren, Norbert Schuh, hielt am 10. August 2017, von 15:00 bis 16:30 Uhr bei der AWO Hatterheim einen Vortrag über Betrugs- und Diebstahlsdelikte, denen ältere Menschen immer wieder zum Opfer fallen.
Neben den „Indoor-Delikten“ am Telefon, am Computer oder an der Haustür, thematisierte Sicherheitsberater Schuh mittels Power-Point-Präsentation auch die Gefahren, denen speziell dieser Personenkreis außer Haus ausgesetzt ist. Der Sicherheitsberater gab Tipp zur Verhinderung dieser Straftaten und verteilte einschlägiges Informationsmaterial.
Norbert Schuh
Am 24.6.2017 fand von 14.00 – 18.00 Uhr im Hof der Altmünstermühle Hattersheim das traditionelle Sommerfest mit vielen Attraktionen, u.a. Life-Musik, Formationstänzen und Clown-Auftritt statt. Da das Fest jedes Jahr von weit über 100 Seniorinnen und Senioren besucht wird, bot sich eine Präsenz der Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren (SfS) an.
Die SfS Dietmar Kiesewetter und Norbert Schuh wurden von einem Moderator offiziell angekündigt, berieten Interessierte, gaben Tipps zur Verhinderung von Straftaten und teilten einschlägiges Informationsmaterial sowie Visitenkarten aus.
Die beiden Sicherheitsberater stellten auch an diesem Tag fest, dass immer mehr ältere Mitbürger von den Aufklärungsaktionen der Polizei bzw. den Präventionsräten vor allen über Presse – aber durch die Veranstaltungen in der Altmünstermühle – Kenntnis hatten und infolgedessen inzwischen misstrauisch, d.h. “auf der Hut” sind.
Norbert Schuh
Der 31. März war ein idealer Termin für die groß angelegte Aktion im gesamten Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen zur Sensibilisierung älterer Menschen für die Trickbetrügereien und Trickdiebstähle, denen sie im Zusammenhang mit dem Geldabheben zum Opfer fallen könnten. Denn am Monatsende suchen besonders viele Senioren die Geldinstitute auf, um Geld zu holen.
Allein im Main-Taunus-Kreis wurden am 31.03.2017, von 09:30 bis 12:00 Uhr in insgesamt 14 Filialen der Commerzbank, Taunus Sparkasse, Sparda-Bank und Nassauische Sparkasse Info-Stände betrieben, an denen in der Regel je ein Polizeibeamter und je zwei Sicherheitsberater für Senioren aktiv ältere Menschen ansprachen, um sie vor Trickbetrügereien zu warnen. Natürlich gaben sie auch Tipps, wie man verhindern kann, selbst Opfer von Trickdieben und Trickbetrügern zu werden und sie verteilten entsprechendes Informationsmaterial. Vor einigen Banken waren Zelte aufgebaut mit Stehtischen oder aber der Info-Stand befand sich im Schalterraum. An den meisten Info-Ständen wiesen Roll-ups der Sicherheitsberater für Senioren „Ich bin auf der Hut“ auf das Anliegen der Berater hin.
Filialleiter und Mitarbeiter der Banken wirkten ebenfalls bei der Aktion „Sicher im Alter“ mit, weil ihnen natürlich auch die Sicherheit ihrer Kunden am Herzen liegt. Die Fallgestaltungen sind vielfältig. Unmittelbarer Tatort könnte die Bank sein, wenn Trickdiebe z.B. mit Ablenkung durch Rempeln, Verschmutzen pp. das gerade abgehobene Geld entwenden oder per „Skimming“ mit Vorsatzgeräten am Geldausgabeautomaten Kartendaten und PIN ausspähen. Hinzu kommen heimliche Beobachtungen beim Geldabheben, das verdeckte Verfolgen des Opfers, um wiederum durch einen Trick, z.B. Hilfe beim Tragen, Geldwechseln oder auch wieder durch Ablenkung an das Geld zu kommen. Eine weitere häufige Variante ergibt sich aus Trickbetrügereien wie den Enkeltrick oder auch falsche Polizeibeamte, die das Abheben von größeren Geldsummen erbitten/fordern. Hier sind die Banken schon seit längeren sensibilisiert, ebenso wie die Taxifahrer, welche die Senioren zum Geldabheben zur Bank fahren.
Leider steigt die Anzahl der Straftaten zum Nachteil älterer Menschen seit Jahren. Allein im Main-Taunus-Kreis kam es in 2015 zu 47 und in 2016 zu 64 Enkeltrickfällen. Offensichtlich zeigen die Anstrengungen von Polizei und Präventionsräten mit den Projekten zur Vermeidung dieser Straftaten Erfolg, denn sowohl in 2015 als auch in 2016 waren die Enkeltricktäter nur je zweimal erfolgreich.
Die Resonanz bei den Bankkunden, den Bankmitarbeitern, den beteiligten Kommunen, der Polizei und den Sicherheitsberatern für Senioren eine überaus positive. Es wurde eine Fülle von Informations- und Beratungsgesprächen geführt und gelegentlich Verhalten von Kunden aber auch Bankmitarbeitern beanstandet.
Es war eine Super-Aktion, die von den Sicherheitsberatern in Absprache mit den Banken nun jederzeit fortgesetzt werden kann. Vielen Dank an alle Beteiligten!
Jürgen Moog
Hattersheim: Taunus Sparkasse in der Hauptstr. 4
Die Aktion „Sicher im Alter“ wurde in der Taunussparkasse in Hattersheim am 31.03.2017, von 08.30 bis 12.00 Uhr durch die drei Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren, Ulla Pfeuffer, Raphael Hartmann und Norbert Schuh in Zusammenarbeit mit Polizeioberkommissarin Nicole Tomedi von der Polizeistation Hofheim durchgeführt.
Zu Beginn hieß die Leiterin der Sparkasse, Frau Knapp, das Beratungsteam willkommen und brachte zum Ausdruck, dass sie die Tätigkeit der SfS und der Polizei sehr begrüßt. Viele der Stammkunden der Sparkasse sind in fortgeschrittenem Alter und heben „an Tagen wie diesen“ ihre Rente meist alleine ab. Online-Banking ist bei ihnen grundsätzlich kein Thema. Sie bevorzugen den Schalterdienst und nutzen nur sehr selten die Geldautomaten.
Diese Erfahrung bestätigte sich. Von Beginn an war am Info-Stand mit dem Roll-up „Ich bin auf der Hut“ reger Zulauf zu verzeichnen. Entweder wurden von uns die “Zielpersonen” angesprochen oder sie kamen angesichts des genannten “Equipments” von selbst auf uns zu. Da kaum “Luft zum Atemholen” war, kann man davon ausgehen, dass mindestens 50 bis 60 ältere Personen zu den einschlägigen Trickbetrügereien und -diebstählen beraten wurden und entsprechendes Info-Material ausgehändigt bekamen.
Klare Erkenntnis: Nahezu alle Angesprochenen hatten in jüngster Zeit, insbesondere auf Grund von Zeitungs- oder Fernsehberichten, von aktuellen Betrugsmaschen wie z.B. vom Glas-Wasser-Trick, falschen Gewinnversprechen oder falschen Handwerkern oder Amtspersonen gehört. Die Gespräche an der Bank haben sie sicher noch stärker sensibilisiert. Jedenfalls machten viele deutlich, dass sie sich nicht über den Tisch
ziehen lassen wollen. Darüber hinaus wurden sie durch die SfS und die Polizeibeamtin auf die Gefahren, die nach dem Geldabheben auf dem Nachhauseweg lauern, hingewiesen und entsprechende Tipps gegeben. Zum Beispiel versprach eine 92jährige Dame “hoch und heilig”, künftig zur Rentenabholung mit einem Taxi zur Bank zu kommen.
Fazit: Die Aktion kam bei allen gut an: Von den Betroffenen über die Bankangestellten, die mit einer oder zwei Personen ständig präsent waren, der Vertreterin der Stadt Hattersheim, Frau Steinbach, und auf Grund des Zuspruchs nicht zuletzt bei den o.a. SfS und der Polizeibeamtin.
Norbert Schuh
Am 14. März 2017, von 14.00 Uhr – 16.30 Uhr, hielt Rechtsanwalt Guido Steinke von der Verbraucherschutz-Zentrale Deutschland in der Altmünstermühle in Hattersheim einen Vortrag über Sicherheit im Internet. Teilnehmer waren 27 Senioren des `Digitalen Stammtischs´ Hattersheim, die sich regelmäßig zum Austausch von Themen rund um das Internet treffen. Während des Vortrags über dessen sichere Nutzung erfolgte eine Life-Schaltung per Webcam zur Europäischen Verbraucherschutz-Zentrale nach Kehl. Zwei Experten beantworteten viele Fragen zum Thema Betrug bzw. Abzocke von Internetanbietern wie Amazon, diversen Reiseveranstaltern, Telefonanbietern usw.
Zu Beginn der Veranstaltung stellte sich der Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren, Norbert Schuh, vor, erläuterte seine Aufgaben im Rahmen des Präventionsrates, verteilte entsprechende Visitenkarten und bot Vorträge zu diesem Themenfeld an.
Norbert Schuh
Im Rahmen des wöchentlichen Treffens der „Selbsthilfegruppe für Schlaganfallbetroffene” hielten die Sicherheitsberater für Senioren, Elke Reinhardt und Norbert Schuh, am 15.2.2017, von 14:00 bis 15:00 Uhr in der Radfahrerhalle Okriftel einen Vortrag über die Gefahren, denen ältere und dabei leider auch behinderte Mitbürger “In- und Outdoor” ausgesetzt sind. Bei den Teilnehmern handelte es sich um 15 Personen, die noch zuhause wohnen und – wenn auch zum Teil mit Gehhilfen – mobil sind.
Der Schwerpunkt wurde auf das spezifische Täterverhalten beim Ausnutzen körperlicher Schwächen von Seniorinnen und Senioren gelegt – vom versuchten Eindringen in eine Wohnung bis zum Ansprechen nach einem Einkauf oder Bankbesuch. Neben einschlägigem Infomaterial kamen die Visitenkarten der zwei Sicherheitsberater besonders gut an.
Norbert Schuh
Der Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren (SfS), Norbert Schuh, lud am 22.11.2016 sechsundzwanzig Anwohner zwischen 62 und 76 Jahren seines Wohnbereichs Rosenpark und Umgebung persönlich zu einem Informationsnachmittag in das Seniorenzentrum Altmünstermühle ein. Thema der Veranstaltung war „SICHERHEIT IM ALTER – VERMEIDUNG VON STRAFTATEN GEGENÜBER SENIOREN“. Norbert Schuh wurde dabei von dem SfS Dietmar Kiesewetter unterstützt, der ebenfalls im Rosenpark wohnhaft ist und als Bankangestellter im Sicherheitsbereich die Ausführungen zum Bereich Phishing / Skimming fachgerecht ergänzte. Dankenswerterweise konnten die Beiden die Power-Point-Präsentation des Bad Sodener SfS nutzen.
Doch zunächst war Flexibilität gefragt, weil das Café im Seniorenzentrum wegen Möbellieferungen an dem Tag nicht zur Verfügung stand. Da half Frau Steinbach von der Altmünstermühle mit einem Alternativraum.
Der Fokus lag bei dem Vortrag auf den Gefahren, die den Senioren am Telefon und an der Haustür, aber auch auf offener Straße und in Geschäften begegnen können, und natürlich den Tipps, wie man die relevanten Straftaten verhindern kann. Außerdem wurde einschägiges Informationsmaterial zur Verfügung gestellt. Die Informationsveranstaltung für die Seniorinnen und Senioren aus der Nachbarschaft dauerte insgesamt zwei Stunden, inklusive einer 10 minütigen Pause. Das Feedback war ausnahmslos positiv.
Norbert Schuh
Mit zahlreichen Ausstellungstücken und jede Menge Flyern und Aufklebern informierten die Präventionsräte Hattersheim und Main-Taunus-Kreis sowie der polizeiliche Berater Thomas Tauber am 11.11.2016, von 13:00 bis 17:00 Uhr in Hattersheim über die diversen Möglichkeiten zur Vermeidung von Wohnungseinbrüchen. Der bewährte Standort des Informationsstandes befand sich wieder günstig direkt am Zugang zum Wochenmarkt auf dem Marktplatz
Hierdurch konnten sehr viele Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger zur Sicherung von Häusern und Wohnungen gegen Einbruch, ein effektives Verhalten zum „Vortäuschen“ von Anwesenheit (gerade in der Dämmerungszeit) und für das unverzügliche Verständigen der Polizei bei verdächtigen Wahrnehmungen sensibilisiert werden.
Selbstverständlich wurden auch Hattersheimer Flyer mit Aufkleber und Schilder „Vorsicht aufmerksame Nachbarn“ kostenlos verteilt.
Erstmals dabei war der Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren, Norbert Schuh, dessen Beratungsschwerpunkt die Vermeidung von Straftaten gegen ältere Menschen war. JM
14 Tage nachdem der neue Hattersheimer Bürgermeister Klaus Schindling sein Amt angetreten hatte, besuchten ihn die Geschäftsführer des Präventionsrates MTK, Peter Nicolay und Jürgen Moog, sowie der Leiter der Polizeistation Hofheim, Thomas Trapke, im Rathaus Hattersheim. An dem Vorstellungsgespräch nahm auch der Leiter Ordnungsamtes, Werner Schaffhauser, teil, mit dem die Geschäftsführer bereits eng zusammenarbeiten.
Klaus Schindling hatte bereits im März die Wahl gegen die bisherige Bürgermeisterin Antje Köster gewonnen, die während ihrer Amtszeit auch den Vorsitz im Präventionsrat Hattersheim innehatte. Den Präventionsrat hat Antje Köster mit hohem Engagement geführt und mit großem Erfolg eine Vielzahl von Präventionsprojekten umgesetzt. In dem Vorstellungsgespräch warben deshalb die Vertreter von Polizei und Präventionsrat vor allem für die Fortsetzung der Präventionsarbeit und Herr Trapke für eine gute Kooperation mit der Polizei.
Da Klaus Schindling bisher wenig Berührung mit den Präventionsräten im Kreis hatte, stellten Peter Nicolay und Jürgen Moog die Entwicklung der hiesigen Präventionsräte mit Organisation, Zusammensetzung, Vernetzung bis hin zu den vielfältigen Präventionsprojekten vor. Insbesondere gingen sie auf die laufenden Projekte zur Vermeidung von Straftaten zum Nachteil älterer Menschen ein, die immer mehr in den Fokus rücken.
Die Geschäftsführer erläuterten auch, was einen Präventionsrat erfolgreich macht. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist dabei, dass Prävention Chefsache ist, in dem Sinne, dass der Chef für das Gremium und die Präventionsarbeit eintritt. Herr Schindling machte mit seinem Werdegang und seinen politischen Zielen zum Wohle der Stadt Hattersheim deutlich, dass Prävention und die damit verbundene Bürgerbeteiligung ganz in seinem Sinne sind. Sobald es seine Zeit zulässt, will er den Präventionsrat einberufen, damit er sich neu konstituiert.
Bürgermeister Klaus Schindling, Stationsleiter Thomas Trapke und die Geschäftsführer des Präventionsrates MTK versprachen sich eine gute Zusammenarbeit.
Die Autoren des kleinen Artikels wünschen dem neuen Bürgermeister viel Erfolg in Hattersheim, insbesondere bei den Präventionsaktivitäten!
Peter Nicolay und Jürgen Moog
Freitag, 6.November 2015, 13:00 Uhr – 17:00 Uhr
Marktplatz
65795 Hattersheim
Der Präventionsräte Hattersheim und Main-Taunus-Kreis sowie die Polizeistation Hofheim und der polizeiliche Berater Thomas Tauber informierten mit entsprechendem Anschauungsmaterial über das Thema Wohnungseinbruch. Die Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger wurden zur Sicherung von Häusern und Wohnungen gegen Einbruch sensibilisiert. Außerdem wurden Flyer, Aufkleber und Schilder „Vorsicht aufmerksame Nachbarn“ kostenlos verteilt.
Donnerstag, 11. Dezember 2014, 14:30 Uhr – 16:00 Uhr
Wochenmarkt am Platz vor dem Begegnungszentrum
Propsteistraße 16 a, 65795 Hattersheim-Eddersheim
Der Präventionsrat Hattersheim mit Bürgermeisterin Antje Köster informierte in Zusammenarbeit mit der Polizeidirektion Main-Taunus interessierte Bürger zum Thema Einbruchsschutz. Thomas Tauber, der Polizeiliche Berater und Jörg Schmidt von der zuständigen Polizeistation Hofheim demonstrierten Haus- und Wohnungseigentümern an ausgestelltem Anschauungsmaterial, wie sie sich wirksam gegen Einbrecher schützen können. Es wirkten darüber hinaus Werner Schaffhauser und Turgut Erdogan vom Ordnungsamt Hattersheim und die Polizeidirektoren Peter Liebeck und Jürgen Moog mit.
Geworben wurde dabei auch für das Projekt „Vorsicht, aufmerksame Nachbarn“, welches die Sensibilisierung für eine gute Nachbarschaftspflege, die Sicherung der Häuser und Wohnungen sowie das schnelle Verständigen der Polizei bei verdächtigen Wahrnehmungen zum Ziel hat.
Thomas Tauber
Freitag, 21.November 2014, 13:00 Uhr – 17:00 Uhr
Marktplatz
65795 Hattersheim
Auf dem Marktplatz am Posthof informierte der Präventionsrat Hattersheim zusammen mit der Polizeidirektion Main-Taunus interessierte Bürger zum Thema Einbruchschutz. Bürgermeisterin Köster, Thomas Tauber der Polizeiliche Berater, Thomas Trapke von der Polizeistation Hofheim und Peter Nicolay vom Präventionsrat MTK berieten die Hattersheimer anhand der mitgebrachten Anschauungsobjekte über technische Sicherungsmöglichkeiten gegen Einbruch.
Darüber hinaus wurde den Bürgern das Thema gute Nachbarschaft mit dem Projekt „Vorsicht, aufmerksame Nachbarn“ mit Flyern und Aufklebern nahegebracht. Hierzu gehört auch die Sicherung der eigenen Wohnung/des eigenen Hauses sowie das schnelle Verständigen der Polizei bei verdächtigen Wahrnehmungen.
Thomas Tauber
Samstag, 1. März 2014, von 14:11 bis 18:00 Uhr
65795 Hattersheim
Als Jugendschutzmaßnahme anlässlich des Faschingszuges in Hattersheim werden die „Main-Taunus-Scouts“ eingesetzt. Die speziell geschulten jungen Leute sprechen Jugendliche an und sensibilisieren die Angesprochenen hinsichtlich des mäßigen und selbstverantwortlichen Umgangs mit Alkohol. Außerdem führt die Polizei Jugendschutzkontrollen in der Zulaufphase und während des Umzuges durch.
Montag, 18. November 2013, 19:00 Uhr – 20:30 Uhr
Haus der Vereine
Hatterheim-Okriftel, Johann-Sebastian-Bach-Str. 2
Die Präventionsräte Main-Taunus-Kreis und Hattersheim sowie die Polizeidirektion Main-Taunus führten eine Informationsveranstaltung für die Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger zum Thema Wohnungseinbruch durch. Haus- und Wohnungsbesitzer wurden sensibilisiert, ihre Liegenschaften gegen Einbruch zu sichern, auf ihre Wohnungen und die der Nachbarn zu achten (Projekt: Vorsicht, aufmerksame Nachbarn) und bei verdächtigen Wahrnehmungen unverzüglich die Polizei zu verständigen.
Samstag, 9. Februar 2013, von 14:11 bis 18:00 Uhr
65795 Hattersheim
Als Jugendschutzmaßnahme anlässlich des Faschingszuges in Hattersheim wurden die „Main-Taunus-Scouts“ eingesetzt. Die speziell geschulten jungen Leute sprachen Jugendliche an und sensibilisierten die Angesprochenen hinsichtlich des mäßigen und selbstverantwortlichen Umgangs mit Alkohol. Außerdem führte die Polizei Jugendschutzkontrollen in der Zulaufphase und während des Umzuges durch.
Donnerstag, 1. November 2012, 19:00 Uhr – 21:00 Uhr
Stadthalle Hattersheim
Hattersheim, Karl-Eckel-Weg
Die Präventionsräte Main-Taunus-Kreis und Hattersheim sowie die Polizeidirektion Main-Taunus führten eine Informationsveranstaltung für die Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger zum Thema Wohnungseinbruch durch. Haus- und Wohnungsbesitzer wurden sensibilisiert, ihre Liegenschaften gegen Einbruch zu sichern, auf ihre Wohnungen und die der Nachbarn zu achten (Projekt: Vorsicht, aufmerksame Nachbarn) und bei verdächtigen Wahrnehmungen unverzüglich die Polizei zu verständigen.
Montag, 22. Oktober 2012, 16:30 Uhr – 20:00 Uhr
Wohngebiete in Hattersheim
Im Rahmen einer aufsuchenden Öffentlichkeitsarbeit ging Bürgermeisterin Antje Köster, Vorsitzende des Präventionsrates, mit der Polizei, der Hattersheimer Ordnungsbehörde und den freiwilligen Polizeihelfern durch die Straßen, um Häuser in der Dämmerung auf „Einbruchsschwächen“ zu prüfen. Sie wurden in zahlreichen Fällen fündig, und monierten ihre Feststellungen auf einem eigens hierfür entwickelten Vordruck. Es handelte sich um gekippte Fenster, offen stehende Garagen und jede Menge Steighilfen. In vielen Gesprächen wurde darüber hinaus für das Projekt „Vorsicht, aufmerksame Nachbarn“ geworben.
Montag, 17. September 2012, 18:00 Uhr – 20:00 Uhr
Hattersheim, Alter Posthof
Der Leiter der Polizeidirektion Main-Taunus, Jürgen Moog, konnte in der Sitzung des Präventionsrates Hattersheim am 17.09.12 vermelden, dass im vergangenen Jahr die Straftaten in Hattersheim deutlich zurückgingen. Moog wies ausdrücklich darauf hin, dass die Lage in der Mainstadt nicht der subjektiven Einschätzung der Bevölkerung entspreche. Hattersheim sei im Vergleich zu den anderen Main-Taunus-Kommunen nicht auffälliger. Die Fallzahlen seien nicht nur gegenüber 2011, sondern auch im Vergleich mit den Jahren davor gesunken.
Näher ging der Polizeichef auf Wohnungseinbrüche ein. Die Zahl sei 2011 im Vergleich zu 2009 im Kreis fast unverändert geblieben. Im Jahr 2010 sei zwischendurch ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen gewesen, sagte Moog. Laut Kriminalitätsstatistik der Polizei, die im Internet einsehbar ist, stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche im Kreis von 567 Fällen (Jahr 2010) auf 632 Fälle (2011) an. In Hattersheim waren es 2010 insgesamt 59 Fälle, ein Jahr später 62 Wohnungseinbrüche. Zahlen für dieses Jahr sind noch nicht veröffentlicht. Die Empfehlung der Polizei, den Einbruchschutz von Häusern und Wohnungen zu verstärken, gilt weiterhin. Wichtig sei zudem, ein wachsames Auge auf die Häuser in der Nachbarschaft zu haben, stellte Moog im Präventionsrat heraus. Darauf kommt es gerade jetzt an, wenn es früher dunkler wird.
In der vergangenen Sitzung des Gremiums ging es auch um verschiedene Präventionsprojekte, die in diesem Jahr durchgeführt wurden. So gab es eine gemeinsam mit der Polizeistation Hofheim durchgeführte Seniorenberatung und einen Infoabend zum Thema „Nutzen und Gefahren des Internets“. Beim Fastnachtsumzug sprachen „Main-Taunus-Scouts“ Jugendliche an und machten sie auf ihren Alkoholkonsum aufmerksam. Auf dem Eddersheimer Fischerfest wurde das „Chill-out-Zelt“ von jungen Besuchern rege genutzt. Dem Präventionsrat gehören Vertreter der Polizei, der Schulen, mehrerer sozialer Einrichtungen, der Parteien, der Hattersheimer Wohnungsbaugesellschaft und der Stadt an. Der Arbeitskreis Haushaltskonsolidierung hat derweil einstimmig beschlossen, dass für das Gremium künftig jährlich 2000 Euro ausgegeben werden. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass es sich dabei um den regulären Etat halte. Die Sitzungen können also weiter durchgeführt werden. Das Budget sei für 2012 auf 10.000 Euro erhöht worden, um durch einmalige Werbemaßnahmen und intensive Öffentlichkeitsarbeit – zum Beispiel durch Flyer, die bis zum Jahresende an die Haushalte verteilt werden – den Rat bekannter zu machen
Mittwoch, 18. April 2012, von 19:00 bis 22:00 Uhr
Parkhotel, Mainzer Landstraße 33, 65795 Hattersheim
Der Kriminologe Markus Wortmann referierte über Nutzen und Gefahren des Internets und gab praktische Tipps, wie man sich und auch seine Kinder besser schützen kann. Informationen bei Reinhard Herden, Mgl. Präventionsrat Hattersheim und Gewerbeverein Hattersheim, Tel. 06190 / 97660.
Samstag, 18. Februar 2012, von 13:00 bis 18:00 Uhr
65795 Hattersheim
Als Jugendschutzmaßnahme anlässlich des Faschingszuges in Hattersheim wurden die „Main-Taunus-Scouts“ eingesetzt. Die speziell geschulten jungen Leute sprachen Jugendliche an und sensibilisierten die Angesprochenen hinsichtlich des mäßigen und selbstverantwortlichen Umgangs mit Alkohol.
Donnerstag, 17. November 2011, 19:30 Uhr – 21:00 Uhr
Begegnungshaus Eddersheim
Propsteistraße 16, 65795 Hattersheim/Eddersheim
Die Präventionsräte Main-Taunus-Kreis und Hattersheim sowie die Polizeidirektion Main-Taunus luden ein zu einer Informationsveranstaltung für die Eddersheimer Bürgerinnen und Bürger zum Thema:
Am 20. April 1998 fand die konstituierende Sitzung des Präventionsrates Hattersheim statt, mit der Maßgabe, sich um die präventiven Belange der Stadt zu kümmern und somit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu leisten.
Ziele des Präventionsrates
Aufgaben des Präventionsrates
Der Präventionsrat ist Ansprechpartner für die Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger in allen Belangen im Bereich Kriminalprävention, die das Zusammenleben in der Stadt unmittelbar betreffen, z.B.:
Mitglieder des Präventionsrates
Unter dem Vorsitz des Bürgermeisters Klaus Schindling gehören Vertreter folgender Institutionen dem Präventionsrat an: