Mai 2020: Präventionsrat und Polizei überprüften Beleuchtung im Eschborner Stadtgebiet

Am Montag, dem 18. Mai 2020, trafen sich Bürgermeister Adnan Shaikh sowie Mitglieder des Präventionsrates, der Verwaltung und der Stadtpolizei mit Frank Anders von der Städtebaulichen Kriminalprävention des Polizeipräsidiums Westhessen. Anders wurde von der für Eschborn zuständigen KOMPASS-Beraterin Jasmin Scherer unterstützt.

v.l.: Uwe Schneider, Leiter Polizeistation Eschborn; Frank Anders, Polizeipräsidium Westhessen - städtebauliche Kriminalprävention; Edmund Flößer-Zilz, Klimaschutzmanager Stadt Eschborn; Bürgermeister Adnan Shaikh; Jasmin Scherer, Polizeipräsidium Westhessen - KOMPASS Beraterin; Christian Utes und Raffaele Capasso, beide Stadtpolizei Eschborn

Vor allem die dunklen Ecken sind es, in denen in den Städten Angsträume entstehen, Plätze an denen ein Gefühl der Unsicherheit oder gar der Bedrohung auftaucht.

Solche dunklen Stellen, die bei der 1. Sicherheitskonferenz  von KOMPASS (KommunalProgrammSicherheitsSiegel) im vergangenen Jahr identifiziert wurden, hatten die Teilnehmer der nächtlichen Begehung am vergangenen Montag im Blick. Frank Anders konnte mit seiner fachlichen Kompetenz Empfehlungen geben, ob eine bessere Beleuchtung notwendig ist und wie diese aussehen könnte.

„Es ist nicht sinnvoll, jeden Fußweg im Stadtgebiet zu beleuchten. Es reichen beleuchtete Hauptwege, auf denen die Bürger zu den wichtigen Zielen wie S-Bahn-Haltestellen oder Schulen gelangen,“ so Polizeihauptkommissar Anders.

„Durch unsere gemeinsame Überprüfung konnten einige Stellen identifiziert werden, an denen nachgebessert werden muss“, meinte Bürgermeister Shaikh abschließend. Er versprach, dass dies durch die Stadtverwaltung Eschborn zeitnah umgesetzt wird.

Pressestelle Stadt Eschborn

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