November 2019: Informationsstand auf dem Eppsteiner Wochenmarkt zur Prävention von Wohnungseinbrüchen und Trickbetrügereien
Auf dem unterhalb der Burg in Eppstein gelegenen, idyllischen Wernerplatz hatte das Team um den kriminalpolizeilichen Berater Jürgen Seewald am Freitag, dem 25. Oktober, zwischen 14:00 und 17:00 Uhr seinen Info-Stand zur Wohnungseinbruchsprävention aufgebaut. Mit von der Partie waren die Stadt Eppstein (mit Bürgermeister Alexander Simon – auch als Vorsitzender des Präventionsrates Eppstein, Erste Stadträtin Sabine Bergold und Ordnungsamtsleiter Stephan Euler), die Polizeidirektion Main-Taunus (mit dem Polizeilichen Berater Jürgen Seewald und Kriminaloberkommissar Peter Vize vom Einbruchskommissariat), die Polizeistation Kelkheim (mit dem Leiter der Polizeistation Kelkheim Olrik Orzelski und Streifenbeamten) sowie der Präventionsrat Main-Taunus-Kreis (mit dem Geschäftsführer Peter Nicolay).
V.l.: Kriminalhauptkommissar Peter Vize, drei Streifenbeamten, Polizeihauptkommissar Olrik Orzelski, Bürgermeister Alexander Simon, Erste Stadträtin Sabine Bergold, Sicherheitsberater Oskar Behrendt, Geschäftsführer Präventionsrat MTK Peter Nicolay, Ordnungsamtsleiter Stephan Euler, Sicherheitsberater Peter Arnold und Polizeilicher Berater Jürgen Seewald
Zum einen wurden die Eppsteiner Bürgerinnen und Bürger zur Sicherung von Häusern und Wohnungen gegen Einbruch sensibilisiert. Hierzu gehören die Beratung zur wirksamen Sicherung der Häuser und Wohnungen, ein gutes Zusammenwirken der Nachbarschaft und eine schnelle Verständigung der Polizei bei verdächtigen Wahrnehmungen.
Zum anderen wurden ältere Menschen zur Vermeidung von gegen Sie gerichtete Trickdiebstähle und Betrügereien sensibilisiert. Dies übernahmen die beiden Eppsteiner Sicherheitsberater, Peter Arnold und Oskar Behrendt.
Durch die Stände und mehrere Tische, an denen die Besucher des Wochenmarktes Speisen und Getränke konsumierten, herrschte auf dem Wochenmarkt reger Betrieb, Über 50 Bürgerinnen und Bürger ließen sich am Info-Stand über die genannten Themen informieren und beraten. Gerne wurden auch entsprechende Informationsmaterialien wie die Flyer, Schilder und Aufkleber „Vorsicht, aufmerksame Nachbarn“ und zur Sicherheit im Alter angenommen.
Peter Nicolay
