April 2017: Aktion „Sicher im Alter“ in und vor Sparkassen und Banken

Der 31. März war ein idealer Termin für die groß angelegte Aktion im gesamten Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen zur Sensibilisierung älterer Menschen für die Trickbetrügereien und Trickdiebstähle, denen sie im Zusammenhang mit dem Geldabheben zum Opfer fallen könnten. Denn am Monatsende suchen besonders viele Senioren die Geldinstitute auf, um Geld zu holen.

Allein im Main-Taunus-Kreis wurden am 31.03.2017, von 09:30 bis 12:00 Uhr in insgesamt 14 Filialen der Commerzbank, Taunus Sparkasse, Sparda-Bank und Nassauische Sparkasse Info-Stände betrieben, an denen in der Regel je ein Polizeibeamter und je zwei Sicherheitsberater für Senioren aktiv ältere Menschen ansprachen, um sie vor Trickbetrügereien zu warnen. Natürlich gaben sie auch Tipps, wie man verhindern kann, selbst Opfer von Trickdieben und Trickbetrügern zu werden und sie verteilten entsprechendes Informationsmaterial. Vor einigen Banken waren Zelte aufgebaut mit Stehtischen oder aber der Info-Stand befand sich im Schalterraum. An den meisten Info-Ständen wiesen Roll-ups der Sicherheitsberater für Senioren „Ich bin auf der Hut“ auf das Anliegen der Berater hin.

Filialleiter und Mitarbeiter der Banken wirkten ebenfalls bei der Aktion „Sicher im Alter“ mit, weil ihnen natürlich auch die Sicherheit ihrer Kunden am Herzen liegt. Die Fallgestaltungen sind vielfältig. Unmittelbarer Tatort könnte die Bank sein, wenn Trickdiebe z.B. mit Ablenkung durch Rempeln, Verschmutzen pp. das gerade abgehobene Geld entwenden oder per „Skimming“ mit Vorsatzgeräten am Geldausgabeautomaten Kartendaten und PIN ausspähen. Hinzu kommen heimliche Beobachtungen beim Geldabheben, das verdeckte Verfolgen des Opfers, um wiederum durch einen Trick, z.B. Hilfe beim Tragen, Geldwechseln oder auch wieder durch Ablenkung an das Geld zu kommen. Eine weitere häufige Variante ergibt sich aus Trickbetrügereien wie den Enkeltrick oder auch falsche Polizeibeamte, die das Abheben von größeren Geldsummen erbitten/fordern. Hier sind die Banken schon seit längeren sensibilisiert, ebenso wie die Taxifahrer, welche die Senioren zum Geldabheben zur Bank fahren.

Trotz dieser Bemühungen um mehr Sicherheit für unsere Senioren beobachteten zwei Sicherheitsberater an dem Banken-Aktionstag einen möglicherweise häufiger vorkommenden Sachverhalt, der dem Service-Gedanken und der persönlichen Hilfsbereitschaft entspringt, aber fatale Folgen haben könnte:

„Der Fall hatte sich folgendermaßen abgespielt: Da es sich um den sogenannten Zahltag handelte und sehr viele Rentner ihr Geld abholen wollten, war der Schalterraum auch dementsprechend „gut“ besucht. Ein gehbehinderter älterer Herr hatte am Automaten seine Kontoauszüge gezogen und war auf dem Weg zum Schalter, um sich Geld auszahlen zu lassen. Eine Bankangestellte sah diesen Herrn – noch weiter entfernt – auf den Schalter zukommen und rief ihm zu: „Kann ich Ihnen helfen?“ Darauf antwortete dieser Rentner: „Ich möchte mir Geld ausbezahlen lassen“. Die Bankangestellte fragte ihn daraufhin: „Wieviel denn?“ Er antwortete: „900,– €“. Worauf ihn die Bankangestellte fragte: Wie möchten Sie es denn haben?“ Er nannte ihr die Stückelung: „Sechs 100-er und den Rest in 50 Euro-Scheinen.
Da der Herr gehbehindert war, hatte er den Schalter noch nicht erreicht und dies alles lief in einer Lautstärke ab, dass viele Bank-Kunden diesen Vorfall mit verfolgen konnten.

Wenn sich hier jemand im Schalterraum aufhält, der etwas „Böses im Schilde führt“, der dürfte ein „leichtes Spiel“ haben.“

Die Sicherheitsberater wiesen später die Bankangestellte auf die Konsequenzen ihrer Hilfsbereitschaft hin. Denn hier besteht Handlungsbedarf.

Leider steigt die Anzahl der Straftaten zum Nachteil älterer Menschen seit Jahren. Allein im Main-Taunus-Kreis kam es in 2015 zu 47 und in 2016 zu 64 Enkeltrickfällen. Offensichtlich zeigen die Anstrengungen von Polizei und Präventionsräten mit den Projekten zur Vermeidung dieser Straftaten Erfolg, denn sowohl in 2015 als auch in 2016 waren die Enkeltricktäter nur je zweimal erfolgreich.

Viel Prominenz am Stand vor der Naspa in Hofheim: v.l. Filialleiter Marc Beese, Landrat Michael Cyriax Bürgermeisterin Gisela Stang, Polizeipräsident Stefan Müller, Geschäftsführer Präventionsrat MTK Peter Nicolay, Erster Stadtrat Wolfgang Exner, Sicherheitsberater Berthold Neitzel, Polizeidirektor Peter Liebeck

Der Polizeipräsident von Westhessen, Stefan Müller, Polizeidirektor Peter Liebeck, Landrat Michael Cyriax, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der eingebundenen Kommunen sowie die Geschäftsführer des Präventionsrates MTK Peter Nicolay und Jürgen Moog besuchten die Info-Stände, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Polizeipräsident Stefan Müller hatte die Aktion in Wiesbaden bereits Anfang Februar durchgeführt und war sich deshalb sicher, dass sie erfolgreich sein würde.

Auch im Main-Taunus-Kreis war die Resonanz bei den Bankkunden, den Bankmitarbeitern, den beteiligten Kommunen, der Polizei und den Sicherheitsberatern für Senioren eine überaus positive. Es wurde eine Fülle von Informations- und Beratungsgesprächen geführt und gelegentlich Verhalten von Kunden aber auch Bankmitarbeitern beanstandet.

Es war eine Super-Aktion, die von den Sicherheitsberatern in Absprache mit den Banken nun jederzeit fortgesetzt werden kann. Vielen Dank an alle Beteiligten!

Jürgen Moog

 

Die Aktion „Sicher im Alter“ fand in folgenden Sparkassen- und Bankfilialen statt:

Bad Soden: Commerzbank in der Königsteiner Str. 82

Der Info-Stand wurde von Polizeihauptkommissar Dorn, Polizeikommissarin Krämer und der Sicherheitsberaterin für Senioren Marianne Braun betrieben.

Bad Soden: Taunus Sparkasse in der Königsteiner Str. 72 – 74

Hier waren Polizeihauptkommissar Zollmann, Polizeikommissarin Lux und die Sicherheitsberaterin für Senioren Andrea Reuels im Einsatz.

Eppstein-Vockenhausen: Taunus Sparkasse in der Hauptstr. 73

Polizeioberkommissar Knippelberg und die Sicherheitsberaterin für Senioren Ute Herrmann betrieben den Info-Stand. Bürgermeister Alexander Simon und Erste Stadträtin Sabine Bergold bewerten die Aktion als großen Erfolg.

Sicherheitsberaterin Ute Herrmann fand die Veranstaltung in Eppstein sehr spannend: „Ich hatte befürchtet, dass nicht viele Besucher in die Bank kämen. Das Gegenteil war der Fall. Es waren viele interessierte Leute dort.  Auch junge Bankkunden haben sich Flyer für ihre Großeltern mitgenommen. Wir sind nett bewirtet worden und es war eine gute Stimmung für uns und die Besucher der Bank.“

 

v.l.: Polizeioberkommissar Knippelberg, Erste Stadträtin Sabine Bergold, zwei Bankangestellte, Sicherheitsberaterin Ute Herrmann und Bürgermeister Alexander Simon

Eschborn: Taunus Sparkasse in der Kurt-Schumacher-Str. 6 – 8

Neben Polizeioberkommissarin Johnson wurden die Sicherheitsberaterin Bettina Leidig und die Sicherheitsberater Bernd Gottschalk und Peter Jakobeit eingesetzt.

 

v.r.: Bürgermeister Mathias Geiger, Polizeioberkommissarin Johnson, Sicherheitsberater Bernd Gottschalk, Sicherheitsberaterin Bettina Leidig und Sicherheitsberater Peter Jakobeit

Flörsheim: Nassauische Sparkasse in der Wickerer Str. 2 – 6

Polizeioberkommissar Suda wurde von Herrn Arras, Ordnungsamt Flörsheim, den Sicherheitsberatern Michael Drietchen, Edgar Kersting und Eckard Kiel am Info-Stand vor der Sparkasse unterstützt.

Vor Ort war auch Bürgermeister Michael Antenbrink (mittleres Foto)

Hattersheim: Taunus Sparkasse in der Hauptstr. 4

Die Aktion „Sicher im Alter“ wurde in der Taunussparkasse in Hattersheim am 31.03.2017, von 08.30 bis 12.00 Uhr durch die drei Hattersheimer Sicherheitsberater für Senioren, Ulla Pfeuffer, Raphael Hartmann und Norbert Schuh in Zusammenarbeit mit Polizeioberkommissarin Nicole Tomedi von der Polizeistation Hofheim durchgeführt.

Zu Beginn hieß die Leiterin der Sparkasse, Frau Knapp, das Beratungsteam willkommen und brachte zum Ausdruck, dass sie die Tätigkeit der SfS und der Polizei sehr begrüßt. Viele der Stammkunden der Sparkasse sind in fortgeschrittenem Alter und heben „an Tagen wie diesen“ ihre Rente meist alleine ab. Online-Banking ist bei ihnen grundsätzlich kein Thema. Sie bevorzugen den Schalterdienst und nutzen nur sehr selten die Geldautomaten.

Diese Erfahrung bestätigte sich. Von Beginn an war am Info-Stand mit dem Roll-up „Ich bin auf der Hut“ reger Zulauf zu verzeichnen. Entweder wurden von uns die „Zielpersonen“ angesprochen oder sie kamen angesichts des genannten „Equipments“ von selbst auf uns zu. Da kaum „Luft zum Atemholen“ war, kann man davon ausgehen, dass mindestens 50 bis 60 ältere Personen zu den einschlägigen Trickbetrügereien und -diebstählen beraten wurden und entsprechendes Info-Material ausgehändigt bekamen.

Klare Erkenntnis: Nahezu alle Angesprochenen hatten in jüngster Zeit, insbesondere auf Grund von Zeitungs- oder Fernsehberichten, von aktuellen Betrugsmaschen wie z.B. vom Glas-Wasser-Trick, falschen Gewinnversprechen oder falschen Handwerkern oder Amtspersonen gehört. Die Gespräche an der Bank haben sie sicher noch stärker sensibilisiert. Jedenfalls machten viele deutlich, dass sie sich nicht über den Tisch

ziehen lassen wollen. Darüber hinaus wurden sie durch die SfS und die Polizeibeamtin auf die Gefahren, die nach dem Geldabheben auf dem Nachhauseweg lauern, hingewiesen und entsprechende Tipps gegeben. Zum Beispiel versprach eine 92jährige Dame „hoch und heilig“, künftig zur Rentenabholung mit einem Taxi zur Bank zu kommen.

Fazit: Die Aktion kam bei allen gut an: Von den Betroffenen über die Bankangestellten, die mit einer oder zwei Personen ständig präsent waren, der Vertreterin der Stadt Hattersheim, Frau Steinbach, und auf Grund des Zuspruchs nicht zuletzt bei den o.a. SfS und der Polizeibeamtin.

Norbert Schuh

Hochheim, Nassauische Sparkasse, Alte Malzfabrik 1

Der Info-Stand vor der Nassauischen Sparkasse in Hochheim wurde von Polizeioberkommissar Henz sowie der Sicherheitsberaterin Christel Gyarmaty und dem Sicherheitsberater Winfried Schmidt betrieben.

Polizeioberkommissar Henz und Sicherheitsberaterin Christel Gyarmaty

Bewertung der Aktion durch Frau Gyarmaty: „Aus meiner Sicht fand ich die Veranstaltung gelungen. Es hätten vielleicht noch ein wenig mehr „Kunden“ sein können. Die, die da waren, waren teils neugierig – nach dem Motto: mal schauen, was die da machen, aber auch gezielt interessiert. Der überwiegende Teil wollte allerdings angesprochen werden; daraus ergaben sich nette Gespräche, mit den älteren Menschen, die teils schon schlechte Erfahrungen mit – zum Glück – glimpflichen Ausgang gemacht hatten.

Alle waren aber – so mein Eindruck – dankbar für den einen oder anderen Tipp und fanden die Veranstaltung „eine gute Sache“.

Hofheim: Nassauische Sparkasse in der Hauptstr. 66

Der von der Nassauischen Sparkasse aufgebaute Info-Stand wurde vom Polizeilichen Berater Polizeioberkommissar Thomas Tauber und den Sicherheitsberatern Claudia Hase, Arno Kupec und Erwin Schmitt betrieben.

In der Hauptstraße herrschte reger Fußgängerverkehr und auch die Sparkassenkunden hatten es eilig. Das Beratungsteam hätte sich deshalb lieber intensive Gespräche in der Bank gewünscht. Gleichwohl war der Standort in der Fußgängerzone sehr öffentlichkeitswirksam.

v.l. Geschäftsführer Präventionsrat MTK Jürgen Moog, Erster Stadtrat Wolfgang Exner, Polizeilicher Berater Thomas Tauber, Polizeipräsident Stefan Müller, Polizeidirektor Peter Liebeck (hinten), Landrat Michael Cyriax, Geschäftsführer Präventionsrat MTK Peter Nicolay, Sicherheitsberater Erwin Schmitt, Filialleiter Mark Beese, Bürgermeisterin Gisela Stang, Sparkassenmitarbeiter Frank Hartmann, Sicherheitsberater Berthold Neitzel

Dafür sorgte auch Polizeipräsident Stefan Müller in schmucker Uniform und einem überdimensionalen Vorhängeschloss mit der Aufschrift „Sicher im Alter“.

Hofheim: Taunus Sparkasse, Am Untertor 6

Vor Ort waren Kriminalkommissar Klesper und der Sicherheitsberater für Senioren Winfried Schwalbach.

„Die Aktion am vergangenen Freitag war für mich ein voller Erfolg im Rahmen der Prävention. Dank dem Engagement der Taunus Sparkasse, die im Eingangsbereich einen Info-Point mit eigenen Hinweisflyern und einer Info-Ecke mit Erfrischungsgetränken eingerichtet hatte, konnten wir zahlreiche Informationsgespräche mit Bankkunden führen. Selbst extra abgestellte Mitarbeiter sprachen Kunden an und wiesen auf die Aktion hin. Von den Senioren wurde besonders die Infopost der Stadt Hofheim gelobt, in der sie mit Flyer, Türaufkleber und Türanhänger für die Vermeidung von Straftaten gegen ältere Menschen sensibilisiert wurden.

Leider war ich mit dem Kollegen der Polizei alleine, ein zweiter SfS wäre hilfreich gewesen.“

Winfried Schwalbach

Hofheim: Sparda-Bank in der Elisabethenstr. 1

Im Rahmen der Präventionskampagne „Sicher im Alter“ legten die ehrenamtlichen Sicherheitsberater Joachim Wölfel und Ingrid Kairat sowie Polizeihauptkommissar Andreas Beese ihre Informationsmaterialien in der Sparda-Bank in Hofheim aus.

v.l. Erster Stadtrat Wolfgang Exner, Sicherheitsberaterin Ingrid Kairat, Bürgermeisterin Gisela Stang, Kriminalhauptkommissar Andreas Beese und Sicherheitsberater Joachim Wölfel

Ungefähr 50 Sparkassenkunden interessierten sich für die Broschüren und Flyer und suchten das Gespräch. Einige berichteten über ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse, die sie mit Trickbetrügern hatten und fragten nach konkreten Hilfestellungen. Alle möglichen Betrugsversuche, ältere Mitbürger zu schädigen, wurden angesprochen. „Ich weiß ja, dass ich aufpassen muss. Trotzdem ist es gut, wenn ich persönlich auf die Gefahren angesprochen werde, das bleibt im Gedächtnis“, so eine Besucherin.

Besonders gelobt wurde das Schreiben der Stadt Hofheim, welches in der vergangenen Woche mit Informationsmaterial zur Vermeidung von Straftaten gegen ältere Menschen an alle Hofheimer über 69 Jahre versandt worden war.

Ingrid Kairat

Kelkheim: Nassauische Sparkasse in der Frankfurter Str. 47

Hier betrieben Polizeioberkommissar During und das „Sicherheitsberater für Senioren-Ehepaar“ Rosemarie und Karl-Heinz Sprungk einen Info-Stand im Schalterraum der Sparkasse. Sie hatten gut zu tun, weil sehr viele ältere Mitbürger Geld abhoben.

„Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass ich an diesem Tag beobachten konnte, dass die Mehrheit der Rentner lieber ihr Geld am Schalter abholen und den Geldautomaten meiden.
Deshalb wäre es sinnvoll, die Bank-Angestellten dahingehend zu sensibilisieren, dass die Auszahlung von höheren Geldbeträgen nicht am Schalter – für alle sichtbar – durchgeführt wird.

Es war eine gute Aktion in den Banken, die unbedingt fortgesetzt werden sollte.“

Rosemarie Sprungk

Kelkheim: Taunus Sparkasse, Am Marktplatz 5

Im Schalterraum der Taunus Sparkasse Kelkheim berieten Polizeioberkommissar Schneider sowie die Sicherheitsberater Klaus Fingerhuth und Rolf Burger ältere Mitbürger über die Gefahren

am Geldautomat oder am Schalter in Verbindung mit dem Geldabheben.

v.l.: Sicherheitsberater Rolf Burger, Leiterin des Amtes für Soziales Petra Mann, Sicherheitsberater Klaus Fingerhuth, Magistratsmitglied Heinz Kunz, Filialleiter Eric Hemmerling, Leiter Polizeistation Klekheim Jörg Schmidt, Polizeidirektor Peter Liebeck, Bürgermeister Albrecht Kündiger, Geschäftsführer Präventionsrat MTK Jürgen Moog, Polizeihauptkommissar Dennis Eulig, Schutzmann vor Ort Christian Schneider

Es kam zu zahlreichen Gesprächen mit Senioren und auch das Informationsmaterial wurde gerne angenommen.

Rolf Burger

Kriftel: Taunus Sparkasse in der Frankfurter Str. 8

Auch in der Taunus Sparkasse in Kriftel war der Info-Stand im Schalterraum aufgebaut. Er wurde von Polizeihauptkommissar Axel Krupp sowie den Sicherheitsberatern Axel Aubel und Jürgen Fries betrieben.

Liederbach: Taunus Sparkasse in der Bahnstr. 7

Am Freitag, den 31.März 2017 führte die Gemeinde Liederbach mit ihren Sicherheitsberatern für Senioren eine Informationsveranstaltung in der Taunus Sparkasse Liederbach durch.

Diese Aktion wurde in Zusammenarbeit mit der Polizeidirektion Main Taunus und der Taunussparkasse veranstaltet.

v.l. Sicherheitsberater Reinhold Hofmann, Sicherheitsberaterin Irmgard Schumacher, Sozialreferent Walter Löhr, Leiterin der Taunus Sparkasse Liederbach Maria Neumann, Bürgermeisterin Eva Söllner und Polizeioberkommissarin Nicole Morgenstern

Am Infostand in der Sparkasse gaben die Polizeioberkommissarin Nicole Morgenstern und die Sicherheitsberater Irmgard Schuhmacher und Reinhold Hoffmann sowie Sozialreferent Walter Löhr zahlreiche Auskünfte über die Möglichkeiten zur Kriminalprävention im Alter.

Insbesondere über „Enkeltricks, falsche Gewinnversprechen, Schockanrufe, unseriöse Haustürgeschäfte, falsche Handwerker“ wurden die Senioren in persönlichen Gesprächen informiert.

Die Aktion war ein voller Erfolg und kam bei den Senioren sehr gut an.

Walter Löhr

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