September 2017: Wohnungseinbruchsprävention und Sicherheit im Alter auf dem Wochenmarkt in Eppstein

Auf dem unterhalb der Burg in Eppstein gelegenen, idyllischen Wernerplatz hatte das Team um den kriminalpolizeilichen Berater Thomas Tauber am Freitag, dem 29. September, zwischen 14:00 und 18:00 Uhr seinen Info-Stand zur Wohnungseinbruchsprävention aufgebaut. Mit von der Partie waren die Stadt Eppstein (mit Bürgermeister Alexander Simon – auch als Vorsitzender des Präventionsrates Eppstein), die Polizeidirektion Main-Taunus (mit dem Polizeilichen Berater Thomas Tauber und Kriminalhauptkommissar Peter Vize vom Einbruchskommissariat), die Polizeistation Kelkheim (mit Polizeihauptkommissar Roman Sickenberger) sowie der Präventionsrat Main-Taunus-Kreis (mit den Geschäftsführern Peter Nicolay und Jürgen Moog).

Zum einen wurden die Eppsteiner Bürgerinnen und Bürger zur Sicherung von Häusern und Wohnungen gegen Einbruch sensibilisiert. Hierzu gehören die Beratung zur wirksamen Sicherung der Häuser und Wohnungen, ein gutes Zusammenwirken der Nachbarschaft und eine schnelle Verständigung der Polizei bei verdächtigen Wahrnehmungen.

v.l.: Kriminalhauptkommissar Peter Vitze, Polizeilicher Berater Thomas Tauber, Polizeihauptkommissar Roman Sickenberger, Geschäftsführer Präventionsrat MTK Peter Nicolay, Bürgermeister Alexander Simon und Geschäftsführer Präventionsrat MTK Jürgen Moog

Zum anderen wurden ältere Menschen zur Vermeidung von gegen Sie gerichtete Trickdiebstähle und Betrügereien sensibilisiert. Da die beiden Eppsteiner Sicherheitsberater, Ute Herrmann und Bernd Scholz an diesem Tag verhindert waren, übernahmen Peter Nicolay und Jürgen Moog diese Aufgabe.

Auf dem Wochenmarkt herrschte reger Betrieb durch die Verkaufsstände und mehrere Tische, an denen die Besucher des Wochenmarktes Speisen und Getränke konsumierten. 41 Bürgerinnen und Bürger ließen sich am Info-Stand über die genannten Wohnungseinbruchsprävention und 28 Seniorinnen und Senioren über Sicherheit im Alter informieren und beraten. Gerne wurden auch entsprechende Informationsmaterialien wie die Flyer, Schilder und Aufkleber „Vorsicht, aufmerksame Nachbarn“ und zur Sicherheit im Alter angenommen.

JM

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